© DataPhysics Instruments
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Nils Langer, geschäftsführender Gesellschafter bei DataPhysics Instruments, mit dem Zeta-Potential Analysator ZPA 20 und dem „Best of Industry“-Award.

SpotON auf DataPhysics Instruments GmbH

DataPhysics Instruments ist auf der JEC World in Paris vom 25. bis 27. April 2023 am Baden-Württemberg-Gemeinschaftstand vertreten. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt seit über 25 Jahren Laborgeräte zur Charakterisierung von Grenz- und Oberflächen.

„Wir freuen uns, in diesem Jahr zum allerersten Mal mit anderen Vereinsmitgliedern der AFBW am Baden-Württemberg-Gemeinschaftstand an der JEC World teilzunehmen“, sagt Dr. Sebastian Schaubach, Chief Innovations Officer bei DataPhysics Instruments. „Gerade bei der Entwicklung neuer und der Weiterentwicklung bestehender Composite-Materialien können unsere Labormessgeräte unverzichtbare Dienste leisten.“

Berechnung der Oberflächenenergie von Polymeren, Einzelfasern und anderen Festkörpern

„Wer neue Composite-Materialien entwickelt, sollte die Benetzungs- und Haftungseigenschaften der einzelnen Komponenten kennen – nur so ist eine effiziente und zielgerichtete Produktentwicklung möglich“, erklärt Schaubach. „Dafür hat sich die Berechnung der Oberflächenenergie mit ihren dispersen und polaren Anteilen als geeignet erwiesen“, so Schaubach.

Für die Berechnung der Oberflächenenergie können entweder Kontaktwinkelmessgeräte der OCA-Serie oder kraftbasierte Tensiometern der DCAT-Serie von DataPhysics Instruments herangezogen werden. Besonders hervorzuheben ist hier das DCAT 25SF, dessen hochpräzise Waage sogar Messungen an steifen Einzelfasern ermöglicht.

Messung des Zeta-Potentials und des isoelektrischen Punktes von plattenförmigen Festkörpern, Faserbündeln und Partikeln

„Weitere interessante Messgrößen sind das Zeta-Potential und der isoelektrische Punkt. Damit lässt sich herausfinden, ob die Ladung nahe der Oberfläche positiv oder negativ ist“, sagt Schaubach. In Kombination mit der Oberflächenenergie ermöglichen diese Messungen noch genauere Aussagen über Benetzungs- und Haftungseigenschaften an der Oberfläche.

Die Messung des Zeta-Potentials und des isoelektrischen Punkts sind mit dem Zeta-Potential Analysator ZPA 20 möglich, welches der Messgerätehersteller DataPhysics Instruments kürzlich auf den Markt gebracht hat. Mit dem Analysator können plattenförmige Festkörper, Faserbündel und Partikel charakterisiert werden. Mit seiner patentierten Messmethode hat der Zeta-Potential Analysator ZPA 20 in diesem Jahr im Zuschauer-Voting den „Best of Industry“-Award gewonnen, welcher von den renommierten Fachzeitschriften Laborpraxis, Process, DeviceMed und Maschinenmarkt vergeben wird.

Fachliche Beratung anhand von Beispielroben und Auftragsmessungen möglich

Sollten Sie unsicher sein, ob sich auch Messungen an Ihren Proben realisieren lassen, nehmen Sie gerne Kontakt mit DataPhysics Instruments auf. Im hauseigenen Labor des Messgeräteherstellers können auch Testmessungen und größere Auftragsmessungen durchgeführt werden.

 

Kontakt
Telefon: +49 0711 770556-0
E-Mail an info@dataphysics-instruments.com
Webseite: www.dataphysics-instruments.com/de

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