Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der AFBW werden sich einige Start-up Unternehmen im Rahmen von Kurzvorträgen vorstellen. Das Start-up Normcut ist mit von der Partie und Sie können hier sein Kurzprofil entdecken:
"Wenn man Plätzchen aus Teig aussticht, gibt es immer ungenutzte Zwischenräume. Das gleiche gilt für den Textilzuschnitt. Der durchschnittliche Materialverlust liegt bei 25%. Daher optimieren wir mit unserer Cloud-Software nicht nur die Schnittbilder unserer Kunden, wir fügen auch „kleinere Plätzchen“ in die Zwischenräume ein, die wir an Dritte verkaufen. So werden aus 25% nur noch 10% und aus Entsorgungskosten zusätzliche Einnahmen. Die verbleibenden 10% Produktionsabfall sind durch diesen Prozess digital dokumentiert, sodass wir nicht nur die Erfüllung der steigenden Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung automatisieren, sondern auch ihre Rückführung als Sekundärrohstoff in den Kreislauf erleichtern. Dadurch wirtschaften unsere Kunden automatisch nach der Abfallhierarchie des Kreislaufwirtschaftsgesetzes: Reduce. Reuse. Recycle."
Die Entwicklungs-, Pilot- und „Lieblingspartner“ von Normcut in der Branche sind übrigens unser Mitglied Bullmer und Firma Stegmaier.